Fünf Fragen

an Andreas Tesar, langjähriger Möglichmacher des Magazins „Der Sterntaler“ bei Walstead NP Druck (Niederösterreichisches Pressehaus) in St. Pölten

© Sterntalerhof, Stephan Zwiauer

Was bewegt Sie als Unterstützer des Sterntalerhofs?

Zunächst bin ich einfach nur dankbar, gesunde Kinder und Enkelkinder zu haben. Wer die Arbeit am Sterntalerhof verfolgt, wird sich bewusst, was das für ein Privileg ist. Ich möchte dafür ein wenig demütig sein und im Rahmen meiner Möglichkeiten Familien unterstützen, denen dieses Privileg verwehrt bleibt.

Was macht einen Menschen „erfolgreich“?

Für mich besteht „Erfolg“ darin, ein glückliches, selbstbestimmtes und vor allem gesundes Le-ben führen zu können – in einem geborgenen sozialen Umfeld.

Wie gehen Sie mit Rückschlägen um?

Ich denke, das Wichtigste ist, aus Fehlern oder Rückschlägen zu lernen – ganz im Sinne von „auf-stehen, Krone zurechtrücken und weitermachen“.

Wie definieren Sie Glück?

Es ist ein großes Glück, in Österreich geboren zu sein und in Frieden und Wohlstand hier leben zu dürfen. Manchmal denke ich mir, es wäre gut, wenn wir uns alle immer wieder ein bisschen daran erinnern.

Für welches Thema würden Sie unsere Gesellschaft stärker sensibilisieren?

Wieder mehr füreinander einzustehen. Niemanden zurückzulassen. Und der um sich greifenden Ellenbogengesellschaft stärker entgegenzutreten – mit Empathie. Mit Umsicht – und mit Weit-blick.

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