Was war zuerst, die Nudel oder das Ei? Bei Familie Werkovits im mittelburgenländischen Draßmarkt gibt’s darauf eine einfache Antwort: Das Ei natürlich – denn zunächst spezialisierte sich der 1972 gegründete Betrieb ganz auf hochwertige Frischeier vom Hof. Als dann in den 90er Jahren Sohn Hans Werkovits den elterlichen Betrieb übernahm, entstand die Idee, auf dem guten Ruf des Familienbetriebs im mittelburgenländischen Draßmarkt aufzubauen – und aus kleinen überschüssigen Eiern, Nudeln herzustellen, klein aber fein, als Nudel-„Manufaktur“ eben.

Mit einer Nudelmaschine, viel Tatkraft und dem Motto „Es ist Zeit für bessere Nudeln“ machte man sich ans Werk – und setzte dabei von Anfang an auf hochwertige Zutaten: Keine Farbstoffe, keine Konservierungsmittel, keine chemischen Zusätze – dafür frisch aufgeschlagene Eier vom Hof, bester Durum Hartweizengrieß, schonend verarbeitet und luftgetrocknet.

Familie am Werk: Seit 1972 ist Werkovits in Familienhand – heute geführt von den Schwestern Katrin und Christina. | © Werkovits

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Heute ist Werkovits weit über die Region hinaus bekannt und geschätzt – nicht nur für 32 bissfeste und g’schmackige Nudelsorten, sondern auch für eine nachhaltige Produktion, die von artgerechter Tierhaltung bis hin zu umweltfreundlichen Verpackungen reicht.

Köstlich, weil kostbar: Ein Kilo Werkovits-Nudeln beinhaltet sechs frisch aufgeschlagene Eier aus eigener Haltung! | © Werkovits

Umso mehr freuen wir uns über eine langjährige Partnerschaft mit Familie Werkovits – und empfehlen unsere Geschenkbox „Danke schön“, in der die Spaghetti aus Draßmarkt auf ein herrliches Paradeiser-Chutney treffen. Ergänzt mit einem Glaserl Blaufränkisch und abgerundet durch drei Schoko-Sterntaler ergibt sich ein köstliches Festmahl – das sich ganz wunderbar sinnvoll verschenken lässt!